Das MBJS hat in einer aktuellen Umfrage an 719 allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in öffentlicher Trägerschaft Daten zur IT-Ausstattung und Mediennutzung erhoben.
Zentrale Ergebnisse:
99,9 % der Schulen verfügen über Computer für die pädagogische Nutzung im Unterricht, 68% davon sind stationäre PCs, der Rest sind Notebooks und Tablets.
Einen Computer müssen sich im Durchschnitt 5,3 Schüler/-innen teilen.
Rund 58% der Schulen haben schulisches WLAN eingerichtet, fast 60% der Unterrichtsräume sind an das LAN, etwa 31% an das WLAN angebunden.
Die Internetverbindung wird von rund 30% der Schulen als gut oder sehr gut, von 35% als ausreichend und von 36% als schlecht bewertet.
Fast 66% der Schulen betreiben einen eigenen Schulserver.
An ca. 92% der Schulen gibt es Beamer und an rund 86% interaktive Whiteboards, etwa 23% verfügen über zehn oder mehr Geräte, rund 30% haben nur ein oder gar kein interaktives Whiteboard.
Mit Lernmanagementsytemen arbeiten ca. 32% der Schulen, mehr als 80% nutzen digitale Lernmedien im Unterricht (digitale Bücher, Arbeitsblätter, Filme, Lernsoftware etc.). Am häufigsten werden Filme und Lernsoftware eingesetzt.
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Dieses Thema wurde geändert vor 4 Jahre von
Jan Finke.